Kurz vor der Wahl noch ein paar Entscheidungshilfen:

  • Experte für Verwaltung als Verwaltungsleiter!
    Wer ruft einen Bäckermeister, wenn das Dach undicht ist? Wer will seine Kinder lieber von einem Elektriker unterrichtet wissen, als von einer Lehrerin? Keiner!
    Der Samtgemeinde-Bürgermeister ist in erster Linie Verwaltungsleiter. Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Landwirt der bessere Verwaltungsleiter ist, wählen Sie gerne den Mitbewerber. Wenn Sie aber einen kompetenten Verwaltungsleiter mit jahrzehntelanger Verwaltungserfahrung, einer Verwaltungsausbildung und einem Verwaltungsstudium haben möchten, dann machen Sie Ihr Kreuz auf dem Stimmzettel bei meinem Namen.
  • Stärkung der Verwaltung!
    Wir brauchen einen strukturierten Umbau in der Verwaltung, damit die Verwaltung effektiv arbeiten kann. Wertschätzung, Bürgernähe, Servicegedanke, Fehlerkultur, gegenseitiger Respekt, angenehmes Arbeitsklima, Bürgerbüro: Viele Dinge, die zusammen mit den Beschäftigten angegangen werden müssen. Wer Verwaltung kennt weiß, was man dafür tun muss. Ich kenne Verwaltung aus eigener Erfahrung!
  • Transparenz in der Politik schaffen!
    Es gibt keinen Grund, in nichtöffentlichen Sitzungen Entscheidungen zu treffen, die die Bürgerinnen und Bürger nicht nachvollziehen können. Wer ein öffentliches Amt bekleidet, muss auch bereit sein, öffentlich seine Meinung zu vertreten und abzustimmen. Dazu gehören auch Livestreams, damit eine breite Öffentlichkeit an der Politik vor Ort teilnehmen kann!
  • Klimaziele erreichen!
    Ich habe Ideen, wie wir die Klimaziele  – zusammen mit den Büergerinnen und Bürgern – erreichen können! Die Samtgemeinde muss hier vorangehen und Vorbild sein: Photovoltaik auf öffentlichen Dächern, klimaneutrale Neu- und Umbauten, Elektromobilität, Fahrradwege und attraktiver öffentlicher Personennahverkehr werden uns dabei helfen, die Klimaziele zu erreichen.
  • Sozialamt in Harpstedt!
    Wenn Sie nicht ganz sicher sind, dass Sie oder Ihre Lieben nie in finanzielle Not kommen werden, dann können Sie sich für ein geteiltes Sozialamt entscheiden – aber solidarisch mit den Schwächsten der Gesellschaft sind Sie dann nicht. Und weitsichtig sind Sie auch nicht, denn ein „kleines“ Sozialamt ist am Ende teurer als ein „großes“ Sozialamt mit mehr Stellenvolumen. Und ein kleines Sozialamt wird nicht besser, weil keine Routine in der Bearbeitung entstehen kann. Sicher ist: Der Landkreis wird die Sozialhilfe nicht vor Ort erbringen, weil dann alle anderen Gemeinden im Landkreis den gleichen Service haben möchten.
  • Fairer Umgang mit der Gleichstellungsbeauftragten!
    Eine ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte hat Rechte, die der Samtgemeinderat in einer Satzung beschließen muss! Dies hat viele Jahre keiner bemerkt – ich schon! Daher wird es mit mir eine entsprechende Satzung geben. Wenn der neue Samtgemeinderat der gleichen Meinung ist, wird es allerdings eine Gleichstellungsbeauftragte mit mindestens einer halben Stelle geben. Denn Ehrenamt ist toll, aber es darf auch nicht überlastet werden.
  • Wertschätzung für das Ehrenamt!
    Vereine brauchen Wertschätzung: Unterstützung bei den Angeboten, Vernetzung mit anderen Vereinen in der Samtgemeinde, gemeinsame Werbung für die Vereine im Internet… Vereine müssen wahrgenommen und Ehrenamt gefördert werden.
  • Feuerwehrbedarfsplan für die Samtgemeinde!
    Gebäude, Fahrzeuge und persönliche Ausrüstung der Feuerwehrleute werden nicht plötzlich alt. Ersatzbeschaffungen sind planbar, und mit einem Feuerwehrbedarfsplan kann man auch die Ausgaben dafür planen. Zusammen mit den Experten, den Feuerwehrleuten, kann die Einsatzfähigkeit verbessert werden.
  • Einnahmen der Gemeinden steigern!
    Nur wenn wir es Betrieben ermöglichen, vor Ort zu wachsen und neue Arbeitsplätze zu schaffen, können wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen und den Mitgliedsgemeinden finanzielle Spielräume erhalten. Hier muss die Samtgemeinde kompetent beraten.
  • Tourismus fördern!
    Tourismus schafft Arbeitsplätze und Einnahmen. Die touristischen Ziele in der Samtgemeinde müssen aktiv beworben werden, um Besucher in die Samtgemeinde zu bringen. Zugleich wird damit die Attraktivität der Heimat für die Einheimischen gesteigert.
  • Familie und Beruf ermöglichen!
    Angebote für Kinder und Jugendliche müssen durchgehend eine berufliche Tätigkeit der Eltern sicherstellen. Betreuung am Nachmittag darf nicht nach dem Kindergarten aufhören, sondern muss auch in Grundschule und Oberschule sichergestellt sein. Junge Erwachsene müssen bezahlbaren Wohnraum, Arbeitsplätze, digitale Infrastruktur und Freizeitangebote vor Ort nutzen können, um den demografischen Wandel zu stoppen.
  • Freibad sanieren und die Saison verlässlich eröffnen!
    Das Rosenfreibad ist Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen. Neben der Sanierung muss gewährleistet werden, dass es Anfang Mai öffnen kann. Dass das geht, beweisen die Öffnungen in den Jahren 2011 (21.4.), 2012 (27.4.) und 2014 (1.5.). Erst seit der Amtszeit des jetzigen Samtgemeinde-Bürgermeisters wurde dieses Ziel nie mehr erreicht!

Stellen Sie jetzt die Weichen für die Zukunft! Wählen Sie mich zum neuen Samtgemeinde-Bürgermeister!