ÜBER MICH.
MEINE ÜBERZEUGUNGEN.
ZUKUNFT FÜR ALLE. POTENZIALE NUTZEN!
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Samtgemeinde Harpstedt,
ich lebe seit 17 Jahren in Dünsen und habe es seither nicht eine Sekunde bereut, hier hergezogen zu sein. Ich fühle mich in einer Samtgemeinde zu Hause, die viel zu bieten hat. Dies möchte ich gerne erhalten und ausbauen. Insbesondere in der Corona-Pandemie sind mir einige Dinge aufgefallen, die besser laufen könnten. Und je genauer ich hinsehe, desto mehr bemerke ich, dass doch recht viel besser gemacht werden kann. Hierzu möchte ich die Verwaltung – unter Einbeziehung der Beschäftigten – so aufstellen, dass sie ihren Aufgaben wieder effektiv gerecht werden kann. Fast 30 Jahre Verwaltungserfahrung werden mir dabei helfen.
Am Ende sollen sich die Bürgerinnen und Bürger in einer Samtgtemeinde wohlfühlen, die zukunftsfest und nachhaltig ausgerichtet ist. Jung und Alt sollen der Überzeugung sein, in einem attraktivem Umfeld zu leben. Dabei möchte ich das Wissen und die Motivation all derer nutzen, die sich bereits jetzt und auch in der Zukunft in der Samtgemeinde engagieren. Egal, ob im Verein, in der Wirtschaft, in der Politik oder im privaten Umfeld.
MEIN WERDEGANG.
ARBEIT. FAMILIE. FREIZEIT.
- Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet, habe drei Söhne (24, 22 und 4 Jahre) und wohne in Dünsen. Nach der Schule ging ich zur Bundeswehr und machte währenddessen einen Abendkurs zum Verwaltungsfachangestellten.
- 1995 schloss ich an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen als Diplom-Verwaltungswirt ab und arbeitete danach und bis heute in der Freien Hansestadt Bremen beim Amt für Soziale Dienste, beim Versorgungsamt, beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen sowie bei der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport.
- 2015 begann ich an der Universität Bremen den berufsbegleitenden Studiengang Entscheidungsmanagement (Professional Public Decision Making), den ich 2019 als Master abschloss.
- Ich besitze 12 Jahre Führungserfahrung, war Haushaltsverantwortlicher, Personalrat und Personalratsvorsitzender und bin zurzeit Referent für das Soziale Entschädigungsrecht.
- Derzeit leite ich eine Arbeitsgruppe, die eine Vereinbarung für eine Software-Beschaffung von 15 Bundesländern vorbereitet. Eine derartige Vereinbarung hat es bislang noch nie gegeben, daher findet diese Vereinbarung bundesweit besondere Beachtung.
- Ich bin im Vorstand des Schützenvereins Dünsen und Mitglied im Hockey-Club Horn in Bremen.
01. ZUKUNFTSPERSPEKTIVE BIETEN.
Wir müssen der Überalterung der Bevölkerung aktiv entgegentreten. Jetzt müssen die Weichen gestellt werden, um die bisherige Entwicklung umzukehren.
02. VERWALTUNG GESTALTEN.
Die Verwaltung braucht ein klares Konzept zur effektiven Dienstleistung für die Samtgemeinde, inklusive Sozialamt. Ein Prozess mit Beteiligung der Beschäftigten.
03. FAMILIEN UND KINDER STÄRKEN.
Eltern und Alleinerziehende brauchen verlässliche und vielfältige Angebote für Kinder und Jugendliche. Eine gute Erreichbarkeit gehört untrennbar dazu.
04. INFRASTRUKTUR AUSBAUEN.
Schnelles Internet, lückenloser Mobilfunk, gut getakteter ÖPNV, Rad- und Wanderwege sowie Gemeindeverbindungsstraßen sind unerlässlich.
05. WIRTSCHAFT AKTIV GESTALTEN.
Unternehmen benötigen ausreichende und attraktive Angebote an Gewerbeflächen, Förderungen und Beratung. Hier vor Ort.
06. FREIZEIT UND TOURISMUS ENTWICKELN.
Die Samtgemeinde entwickelt mit interessierten Vereinen eine Marke „Samtgemeinde Harpstedt“. Ehrenamt und Vernetzung sind hierfür wichtige Ressourcen.
07. SENIOREN UND PFLEGE FÖRDERN.
Die Samtgemeinde berät und unterstützt bei der Bereitstellung von Angeboten, die es Senioren erlauben, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen.
08. LEBEN UND ARBEITEN.
Finanzierbarer Wohnraum bindet junge Leute und bietet Zukunftsperspektiven. Arbeitsplätze vor Ort halten die Kaufkraft in der Samtgemeinde.
09. KLIMA SCHÜTZEN.
Alle reden vom Klimaschutz – ich auch. Wir müssen Boden, Luft und Wasser erhalten und Klimaziele einhalten. Auch in der Samtgemeinde.
10. GLEICHBERECHTIGUNG FÖRDERN.
Die Samtgemeinde ist gesetzlich verpflichtet, Aufgaben Befugnisse und Beteiligungsrechte der Gleichstellungsbeauftragten festzulegen. Ich mache das.
11. GRUNDVERSORGUNG SICHERSTELLEN.
Gegenstände des täglichen Bedarfs müssen möglichst wohnortnah zu erwerben sein. Dorfläden in Eigenregie und Lieferdienste sind mögliche Lösungen.
12. LANDWIRTSCHAFT EINBINDEN.
Der „Niedersächsische Weg“ muss gelebt werden. Landwirte brauchen alternative Angebote, um von ihrer Hände Arbeit leben zu können.
UNTER-STÜTZUNG.
SPD UND DIE GRÜNEN.
Meine Kandidatur wird durch die SPD und DIE GRÜNEN Harpstedt unterstützt. Hier erfahren Sie, warum die beiden Parteien hinter mir stehen. Vielen Dank dafür!
“Wir unterstützen Yves Nagel, weil er mit seiner langen Verwaltungserfahrung der Richtige ist, um die Samtgemeinde in den nächsten Jahren voran zu bringen.”
DANIEL HELMS | VORSITZENDER SPD HARPSTEDT
“Wir unterstützen Yves Nagel, weil wir ein neues Miteinander von Verwaltung, Politik und vor allem den Bürgern der Samtgemeinde wollen. Wir möchten, dass die Zugbrücke vor dem Amtshof wieder herabgelassen wird und sich das Burgtor von jedermann öffnen lässt!”
VANESSA BIELEFELD | VORSTAND BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN HARPSTEDT