ich entschuldige mich ausdrücklich dafür, dass Sie bei der Samtgemeinderatssitzung keinen Blumenstrauß bekommen haben.

Und ich entschuldige mich ebenfalls dafür, dass Ihr ehrenamtliches Engagement nicht die Wertschätzung erfahren hat, die es verdient.

Besonders bedaure ich, dass Sie infolge der Ausübung Ihres Amtes gesundheitlich beeinträchtigt wurden.

Ich war selber jahrelang Personalratsvorsitzender in einer Bremer Behörde und habe immer vertrauensvoll mit der Frauenbeauftragten (in Bremen heißen die so) zusammengearbeitet und es war selbstverständlich, dass alle Interessenvertretungen zusammengearbeitet haben und sich keiner für seine Ansichten in irgendeiner Weise rechtfertigen musste. Nie kam es dazu, dass in irgendeiner Weise die Amtsausübung Anlass für Kritik oder für Anfeindungen gewesen ist.

Dies wäre vielleicht nicht passiert, wenn der Samtgemeinderat seiner gesetzlichen Pflicht nachgekommen wäre, die Aufgaben, Befugnisse und Beteiligungsrechte der Gleichstellungsbeauftragten durch Satzung festzulegen.

Hier der dazugehörige Pressebericht:
https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/harpstedt-ort52257/wie-geht-die-samtgemeinde-harpstedt-mit-ihrem-personal-um-martina-woebse-90825676.html?fbclid=IwAR1hMOh-HZS_kQ0ttYTKDYA3SxKUGNgDykw5k863R8Hgp7Zx3BWc6YEW8uM

Heute ist in der Kreiszeitung ein Bericht über ein Treffen mit dem Vorstand des Fördervereins Rosenfreibad Harpstedt e.V. erschienen: https://www.kreiszeitung.de/…/spaete-freibadoeffnung-in… . Von dort kam viel Zuspruch für meine Ideen, aber auch Unverständnis über die späte Öffnung des Freibades. Letztlich passt dieses Treffen genau zu meiner Strategie, die Vereine in der Samtgemeinde zu vernetzen. Den auch der Förderverein möchte „Zukunft für alle – Potenziale nutzen.